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Transnationaler Migrant_innenstreik für gleiche Rechte -
gegen Rassismus
Am 1. März 2010 wurde in mehreren europäischen Ländern - u.a. in Frankreich, Italien, Spanien und Griechenland - ein Migrant_innenstreik ausgerufen. In Italien gingen in 60 Städten mehr als 300.000 Menschen auf die Straße. Durch die vielfältigen Formen des Protests wurde gegen Rassismen, und gegen die herrschende restriktive Einwanderungspolitik mobilisiert.
Diese Form der Politik ging auf eine Mobilisierung in den USA im Jahr 2006 zurÜck. Am 1. Mai 2006 hatten hunderttausende Migrant_innen mit und ohne Papiere gegen die Kriminalisierung und gegen die restriktive Gesetzgebung protestiert und damit vielerorts das städtische Leben lahm gelegt.
Ideenaustausch über Aktionsformen in Wien
In Wien bereitet ein breiter Zusammenschluss von Migrant_innenorganisationen und Unterstützer_innen Aktivitäten für 1. März 2011 vor. Unter welchem Titel die Proteste statt finden steht noch nicht fest, vorerst gibt es die Bezeichnung: Transnationaler Migrant_innenstreik für gleiche Rechte - gegen Rassismus [Arbeitsniederlegung, Straßenprotest, Sichtbarkeit, Solidarität].
Was genau an diesem Tag geschehen wird, ist ebenfalls noch unklar.
Interessierte sind eingeladen, Ideen über Aktionsformen im Rahmen eines Migrant_innenstreiks am 1. März in Österreich auszutauschen oder selbständig zu planen. Es geht um kollektive Perspektiven zu Politisierung, Sichtbarmachung und gemeinsame Kämpfe: von Arbeitsverhältnissen bis hin zu Ausschlüssen und der Bedeutung von gleichen Rechten für Alle.
Die Treffen finden ab 25. Jänner 2011 jeden Dienstag um 19:00 im
Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien statt.
Weitere Informationen:
http://no-racism.net
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Lasst es krachen, lasst es knallen...
Das Hausprojekt Liebig 14 in Berlin/Friedrichshain steht kurz vor der Räumung. Nach den Gerichtsverhandlungen im November 2009 ist auf juristischer Ebene nichts mehr zu holen. Runde Tische und Verhandlungen mit Politiker_innen haben sich erwartungsgemäß als
nutzlos erwiesen. Schließlich wurden Anfang Januar 2011 Räumungsbescheide für den 2. Februar 2011 zugestellt. D.h. an diesem Tag werden die Bullen versuchen, die Bewohner_innen des Hauses zusammen mit der Wohnungseinrichtung, auf die Straße zu werfen. Was jetzt zählt sind Solidarität und entschlossener Aktionismus. Dies ist ein Aufruf, der sich an radikale Bezugsgruppen und Zusammenhänge sowie an Einzelpersonen richtet. Dabei geht es uns nicht nur um das Haus Liebig 14, sondern vor allem um die Ideen, die hinter diesem Projekt stehen. Wir stellen euch ein mögliches Aktionskonzept vor und liefern auch inhaltliches dazu.
Dezentral und unkontrollierbar
Wir werden uns nicht auf angemeldete Aktionen verlassen, sondern spontan, teuer und unkontrollierbar sein. Unser Antiräumungskonzept heißt: Dezentrale Aktionen.
Angemeldete Demos, werden durch Bullen, Vorkontrollen und Kameras isoliert, überwacht und stehen einer Räumung nicht direkt im Wege. Wir machen unsere Aktionen wann, wo und wie wir es wollen, bei Nacht und Nebel oder spontan auf der Straße. Was nicht angemeldet wird, sondern ständig in der ganzen Stadt passieren könnte, entzieht sich der Kontrolle durch Bullen und bietet somit weniger Angriffsfläche für Repression. Aktionismus ist für uns ein Weg, die Anfang Februar zu erwartenden Ereignisse nicht unkommentiert stehen zu lassen und zu zeigen, dass das Projekt Liebig 14 mehr ist als die Menschen, die drin Wohnen.
Es wurde versucht über Dialoge, Verhandlungen und mit Kompromissbereitschaft den Erhalt des Projekts Liebig 14 zu erwirken, was gescheitert ist. Was uns noch bleibt, ist unsere Solidarität und die aktionistische Ebene. Die Initiatoren für die Scheiße sind: die Hauseigentümer Edwin Thöne und Suitbert Beulker sowie die Justizbehörden, der Senat und die Bullen. Die drohende Räumung sehen wir aber vor allem als Folge des profitorientierten Aufwertungswahns in den Städten und damit als Folge kapitalistischer Verwertungslogik. Wir meinen, dass es Sinn macht, diesem kapitalistischen Normalbetrieb wo und wie es nur geht Steine in den Weg zu legen. Nicht, weil wir Anfang Februar die Revolution vom Zaun brechen wollen, sondern um die Diskrepanz aufzuzeigen zwischen dem „sozialen Anspruch“, welcher uns immer wieder von vielen Seiten (z.b. vom rot-roten Berliner Senat) vorgebetet wird und der Realität. Oder die Diskrepanz zwischen einem „Recht auf Wohnraum“ und dem Preis, der dafür bezahlt werden soll. Diese Widersprüche wollen wir ansprechen, sichtbar machen und überwinden.
Wir wünschen uns Aktionen, die sich auf die drohende Räumung beziehen, und die den emanzipatorischen Anspruch der Menschen, die das Hausprojekt Liebig 14 beleben, unterstreichen. Nicht weil wir die besseren Menschen sind, sondern damit unsere Intentionen nicht durch die Reduzierung auf Gewalt diskreditiert werden. Da militante Aktionen selten selbsterklärend sind, oder zumindest in der Öffentlichkeit nicht als das Wahrgenommen werden wofür sie eigentlich stehen, halten wir es für unumgänglich, das sie erläutert werden. So ist es möglich, das aus vielen kleinen Funken ein Flächenbrand entsteht, der auch in der
Gesellschaft als das aufgegriffen werden kann was er ist: Solidarität mit dem akut von Räumung bedrohten Hausprojekt Liebig 14 und keine, wie so oft betitelte „sinnlose Randale“. Es sollte daran gearbeitet werden, dass unsere Politik mehr zum gesellschaftlichen Diskurs wird. Wir denken auch, dass dadurch dem Versuch der Kriminalisierung und Isolation emanzipatorischer Politik entgegen zu wirken ist. Um unsere Vorstellung einer anderen Gesellschaft in eine öffentliche Diskussion zu bringen sollten alle Wege der Kommunikation genutzt werden – Indymedia und die Interim einerseits, auflagenstarke Zeitungen und
Massenmedien andererseits.
Solidaritätsbekundungen aus allen möglichen anderen Orten, in welcher Form auch immer, stellen eine Räumung in einen größeren Kontext und schaffen eine größere Öffentlichkeit.
Gentrifizierung und Kritik an der Kritik
Die drohende Räumung der Liebig 14 ist von Politik und Staat gewollt, aber auch Teil des Prozesses der „Gentrifizierung“ und damit folge kapitalisitscher Verwertungslogik. Was in der Stadt einen Großteil der dort lebenden Menschen betrifft, ist im Prinzip dasselbe, was die Bewohner_innen der Liebigstr. 14 betrifft. Aufwertung durch Sanierung und Modernisierung ist der erste logische Schritt, wenn es darum geht aus Wohnraum einen möglichst hohen Profit zu schlagen. Steigende Mieten und dadurch die Verdrängung der Menschen, die sich diese nicht mehr leisten können oder wollen sind die Folge. Doch es regt sich bereits
Widerstand gegen Aufwertung, Mietsteigerungen, Verdrängung und Bebauung, der in den unterschiedlichsten Formen sichtbar wird. Das finden wir auch Grundsätztlich gut, jedoch
kritisieren wir, dass sich die Kritik an der Umstrukturierung häufig auf den eigenen Kiez, sowie die direkten Auswirkungen dieser diffusen Logik beschränkt. Dabei werden dann oft „Yuppies“, oder zumindest die Politik, Investor_innen und Hauseigentümer_innen als Verantwortliche deklariert. Dies greift zu kurz, denn es verkennt die Totalität kapitalistischer Verwertungslogik. Zudem lenken Personifizierungen von den Grundproblemen ab. Da der Prozess der „Gentrifizierung“ nur in Gesellschaften möglich ist, in denen die
Bedürfnisbefriedigung über Markt- und Konkurrenzmechanismen organisiert werden, darf eine umfassende Kritik nicht erst bei der Verdrängung von Menschen durch Mietsteigerungen anfangen, sondern muss die kapitalistische Gesellschaftsordnung an sich angreifen. Der Begriff „Gentrifizierung“ eignet sich aber, um die Grundzüge dieser kapitalistischen Gesellschaft Anhand eines konkreten Problems zu kritisieren, das alle betrifft - nämlich das bezahlen von Miete.
„Gated Communitys“ und „Safety Living“ werden als Antwort auf zukünftig zu erwartende
Soziale Spannungen präsentiert. Doch dass sich dadurch Probleme weder verschieben, noch lösen lassen, sondern diese noch verschärfen, dürfte klar sein.
Für eine Gesellschaft ohne Ausgrenzung und Zwänge
Wir wissen nicht, wann und wie die Abschaffung von Nationalstaatlichkeit, die Kollektivierung von Produktionsmitteln und die Emanzipation aller Individuen stattfindet. Aber wir haben eine Vorstellung davon, wie eine andere Gesellschaft aussehen könnte und außer Zweifel steht für uns, dass dazu die gegenwärtigen Herrschaftsverhältnisse überwunden werden müssen!
Als Möglichkeit für eine linksradikale Kritik an den momentan herrschenden Verhältnissen zählt für uns ein „Freiraum“, in dem Menschen versuchen können, die Idee einer hierarchiefreien Gesellschaft ohne Unterdrückungsmechanismen umzusetzen. Hierbei ist auch ein Begegnungsraum nötig, der es ermöglicht sich zu treffen, gemeinsam zu organisieren und zu vernetzen.
Unter einem „Freiraum“ verstehen wir Orte, an denen sich jeder Mensch frei von Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Hautfarbe, sexueller Identität, etc. bewegen kann. Da diese Formen der Unterdrückung in unserer Gesellschaft alltäglich reproduziert werden, ist es wichtig, Räume zu schaffen und zu erhalten, in denen diese in frage gestellt, diskutiert und reflektiert werden, sowie eine Loslösung davon praktiziert werden kann. Unserer Meinung nach, ist es aber vor allem wichtig nicht nur all diese tollen Ansprüche zu haben und zu versuchen, sie umzusetzen, sondern der Anspruch sollte es auch sein, einen „Output“ zu haben. D.h., sich nicht die eigene schöne Welt aufzubauen, schließlich gibt es kein richtiges Leben im falschen, sondern zu versuchen mit den Ideen die hinter den Projekten stehen in die Gesellschaft zu intervenieren. Wir sind uns sehr wohl bewusst darüber, dass die Projekte, die sich selbst das Label „Freiraum“ geben, häufig den Ansprüchen, die wir theoretisch unter diesem Begriff einordnen hinterherhinken, darum wollen wir kurz unsere Sicht der Dinge erläutern: Wir wollen den Begriff verwenden, um der Utopie eines Raumes ohne Unterdrückung einen Namen zu geben. D.h. wir sehen hinter dem Begriff „Freiraum“ einen Optimalzustand, den es anzustreben gilt, der jedoch nicht erreicht werden kann, da wir alle in einer kapitalistischen Gesellschaft mit all ihren Unterdrückungsformen sozialisiert sind. Darum verwenden wir den Begriff auch, um einen Raum zu beschreiben, in dem Menschen den Anspruch haben einen „Freiraum“ zu schaffen. „Den Anspruch haben“ heißt für uns dann aber auch, sich aktiv mit Herrschaftsverhältnissen auseinander zu setzen und auch die eigene Rolle darin selbstkritisch ständig zu reflektieren. Ein Raum wie die Liebig 14 bietet auch die Möglichkeit, das Prinzip der Selbstverwaltung praktisch umzusetzen und im kleinen Maßstab lebbar zu machen. Zur individuellen Vereinzelung im Kapitalismus stellt die kollektive Wohnform zudem einen Gegenpol dar, die auch Illegalisierten einen Schutzraum bieten kann.
Repression – business as usual?
Den Verlust eines solchen Freiraumes werden wir nicht hinnehmen! Ein Angriff auf Hausprojekte bedeutet für uns nicht nur einen Angriff auf autonome Strukturen in Berlin, sondern auch ein Angriff auf alle Menschen, die hinter den Ideen einer ganz anderen, emanzipatorischen Gesellschaft stehen.
Des weiteren sehen wir in der Bedrohung der Liebig 14 die Fortführung staatlicher Repression gegen autonome Strukturen und auch gegen Einzelpersonen. Aber auch anderswo wird geräumt, gerazzt und verhaftet. Besetzte Häuser in Erfurt, Hamburg, Wien, Wilhelmshaven, Dresden, Münster, Oldenburg, Magdeburg und Wittenberg wurden geräumt. Die Bullendichte im Kiez um die Liebig 14 ist so hoch, dass sich die Anwohner_innen an den Kopf fassen. Bei solch einer Überpräsenz ist es zwangsläufig, dass auch mal Bullen durchdrehen und wild um sich schießen, wie in Berlin und anderswo in letzter zeit mehrmals geschehen.
Der bürgerliche Staat und die Ökonomie stehen in einer wechselseitigen Beziehung zueinander – kein Kapitalismus funktioniert ohne eingriffe des Staates. Andererseits ist auch der Staat selbst ein Akteur im Kapitalismus. Eine emanzipatorische Gesellschaft, erreichen wir nur durch die Abschaffung des bürgerlichen Staates und der kapitalistischen Verhältnisse. Repression begreifen wir auch als eine Art Selbsterhaltungsstreben des bestehenden. Darin, und in der Ablehnung hierarchischer Strukturen allgemein, gründet unsere Verweigerung gegenüber dem bürgerlichen Staat und auch gegenüber seinen Repräsentant_innen. Das geht, von der Ablehnung von Forderungen an Politiker_innen, bis zur Freude über Angriffe auf Bullenwachen. Wir erkennen weder diesen Staat als Entscheidungsträger an, noch seine Politiker_innen die sich als unsere Stellvertreter_innen ausgeben. Wir akzeptieren nicht, dass andere Menschen entscheiden wie und wo wir zu leben haben. Es liegt uns fern, mit dem Staat in einen Dialog zu treten oder Forderungen zu stellen. Wir müssen unsere Anliegen in einem Prozess der Selbstorganisation und im Konsens aller betroffenen Menschen umsetzen.
Sollte die Liebig 14 geräumt werden haben die „Verantwortlichen“ aus Justiz, Polizei und Politik das Problem, denn die werden sich in der Öffentlichkeit für die hohen Kosten einer Räumung und ihre Folgen rechtfertigen müssten. Soziale Probleme, die diese Gesellschaftsordnung hervorruft, lassen sich nicht durch Räumungen aus der Welt schaffen – genauso wenig wie unsere Vorstellungen einer anderen Gesellschaft.
Wir haben schon längst keinen Bock mehr auf diesen Staat und seine Repression, wir haben keinen Bock auf Unterdrückung und Konkurrenz und wir haben keinen Bock auf Kapitalismus und seine neoliberalen Versprechen. Eine Räumung der Liebig 14 kommt für uns überhaupt nicht in Frage. Deshalb ist es wichtig, das Thema in die Öffentlichkeit zu bringen und klar zu machen, dass „die Häuser“ mehr sind als ihre Bewohner_innen und dass eine Räumung eine verdammt teure Sache werden kann.
Der Countdown läuft...
Autonome Gruppen sagen: [Wir bleiben Alle]
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Billy, Costa und Marco wurden erneut verlegt
Solidarität mit Marco Carmenisch, Silvia Guerini, Luca "Billy" Bernasconi und
Costantino Ragusa
Die vier in der Schweiz inhaftierten Anarchist_innen kämpfen auch nach ihrer gemeinsamen Initiative in Form eines kollektiven Hungerstreiks gemeinsam weiter. Aber auch die
Repression in Form von harten Regulierungen, Zensur, Kommunikation-Beschränkungen und Verhinderung halten an. Im Dezember gab es erneut koordinierte Aktionen und Beteiligungen ihrerseits. Nachdem Marco Camenisch in einer Nacht und Nebel-Aktion und ohne
Vorwarnung nach Orbe verlegt wurde, war gab es mehrere Solidaritätsspaziergänge am Knast. Schon kurze später, Mitte Januar 2011 wurde er erneut in einer spontanen Aktion
verlegt, diesmal nach Lenzburg im Kanton Aargau. Mit Billy und Costa ist es ähnlich, erst wurden beide in den Knast des jeweils anderen verlegt und nun im Januar zurück. Es scheint offensichtlich das die viele Post die Solidarität und Unterstützung einzudämmen versucht wird. Ein kläglicher Versuch!
Costa, Billy und Silviasind seit April 2010 inhaftiert unter dem Vorwurf einen Anschlag auf ein Gebäude von IBM geplant zu haben.
Weltweit haben sich Menschen in den letzten Monaten in Form von Sabotage solidarisch mit den Gefangenen und ihren Ideen gezeigt.
Wir senden solidarische Grüße in die Schweizer Knäste!
Für mehr Infos: www.abc-berlin.net & www.abc-wien.net
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Anarchist Black Cross Infotour Februar 2011
Anarchistische Gefängniskritik – Oder warum wir lieber alle raus haben wollen, anstatt alle drinnen zu behalten ...
Wenn es um das Wesen und die Existenz von Gefängnissen geht stellen KritikerInnen zwangsläufig immer wieder die selben Fragen. 'Was machen wir mit Vergewaltigern und
Mördern? Wollt ihr, dass die alle frei herumlaufen? … und überhaupt: Was ist mit den Nazis?'
Von den Nazis mal abgesehen, finden wir dass ein 'Was WIR mit irgendjemanden machen' für uns eine typisch bürgerliche Sichtweise ist, die lediglich die Verhältnisse der bestehenden Gesellschaft reproduziert, und die Verwaltung von Menschen bedeutet. Weiter denken wir, dass eine befreite Gesellschaft mit dem System Gefängnis nicht vereinbar ist. Klar sind diese Kritikpunkte ernst zu nehmen. Dabei sollte aber nicht vergessen werden, dass Knast eines von vielen Herrschaftsmitteln ist, die für uns zusammengehören, und auch nicht einzeln für sich weiter adaptiert werden können. Wir leben in gewalttätigen Gesellschaften. Soziale
Konflikte werden sich aber niemals durch Isolation und Verwaltung lösen lassen. Und dass Knast 'Resozialisierung' bedeuten, was das auch immer heißen soll, ist der große Mythos der bürgerlichen Gesellschaft.
Wir wollen mit dieser Veranstaltung Raum zur Diskussion geben. Um sich mit der immer
breiteren Vergesellschaftung von Überwachung und Gefängnis, und der Kritik mit der wir uns konfrontiert sehen wenn wir eine grundsätzliche Abschaffung von Gefängnissen
thematisieren, auseinander zusetzen.
Wie können wir unsere FreundInnen, GefährtInnen und GenossInnen im Gefängnis
unterstützen? Und was hat für uns Psychiatrie mit Knast zu tun? Welche Funktion haben Knäste und andere Zwangsanstalten überhaupt? Und warum eigentlich gegen Knast?
Diese und weitere Fragen werden Thema des Abends sein.
Für eine Gesellschaft ohne Knäste!
Termine für die Tour:
Mittwoch 02.02.2011, Linz (Kapu, 20:00 Uhr)
Donnerstag 03.02.2011, Salzburg (Sub, ….. Uhr)
Freitag 04.02.2011, Innsbruck(TBC)
Samstag 05.02.2011, Spittal/Drau (AJZ, 18:00 Uhr)
Sonntag 06.02.2011, Graz (TBA)
Weitere Infos und etwaige Änderungen findet ihr unter:
http://abc-wien.net
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Indymedia Reboot 3.0
Seit November 2010 ist die Open Posting Funktion von at.indymedia.org deaktiviert.
Lediglich Termine können auf der Seite veröffentlicht werden. Grund dafür war die mangelnde Beteiligung am Projekt:
„Unser Anspruch ist, dass die Website von mindestens 2 Personen pro Tag moderiert wird und diese sich auch aktiv am Diskussionsprozess beteiligen. Bei dem Treffen waren bei weitem nicht genug Leute, um diesen Anspruch zu erfüllen. Weiters soll es auch möglich sein, abseits der Moderation und Diskussion Arbeit in freie Medien zu investieren, zb. durch eine Radiosendung oder Printausgaben.”
Seit dem Abschalten der Funktion zum Veröffentlichen hat sich einiges getan: Es gab mehrere Treffen und Verantstaltungen, bei denen eines klar wurde: Vielen Leuten fehlt die Plattform zur freien Veröffentlichung sehr. Einige Leute haben sich deshalb bereits überlegt, sich in Zukunft aktiv zu beteiligen, doch ausreichend viele sind es noch nicht. Die Entscheidung über die Zukunft des Projekts entscheidet sich Mitte März beim bundesweiten Treffen. Doch bis dahin ist noch viel zu tun. Indymedia heißt selber machen!
* Di, 1.2., 18:30 Uhr: Nachrichten Konsumieren oder selber Machen? Zum Unterschied zwischen Blogs, FB und Indymedia. Veranstaltung im Sub, Salzburg
* Di. 8.2. und Di. 22.2. ab 18:00 Uhr: Treffen im C-Lab im EKH
* Mi. 9.2. 20:00 Uhr: Info- und Diskussionsveranstaltung zu Open Publishing und Hintergründen im Que[e]r, Wipplingerstr. 23, Wien
* 10. – 12.3.: Bundesweites Treffen im Tüwi in Wien
Weitere Informationen und Termine: https://at.indymedia.org
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programm im jänner 2011
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Freitag 4.2.
Volxtheaterkarawanefest
Das Genua-Verfahren gegen die volXtheaterkarawane ist eingestellt! Es lebe das volXtheater!!
Die Karawane wird nun aufgelöst, das volXtheater harrt neuer Aktivitäten und beehrt sich zum Fest am Freitag, 4. Februar 2011, ins Ernst-Kirchweger-Haus einzuladen.
volXtheater Liederabend + Nitro Mahalia + las pulgas + Dj Izc
ab 19 Uhr: Ausstellung + Filmscreening, Audio Genova Sample, Lecka Essen, Cocktails,
Genova G8 Legal Support Tombola
Aussendung des volXtheaters
Seit Oktober 2010 ist es fix: das Verfahren gegen die volXtheaterkarawane in Genua wurde von der italienischen Justiz offiziell eingestellt. Begründet wird die Einstellung des Verfahrens damit, "dass trotz (...) Indizienlage in den weiteren Ermittlungen durch die Kriminalpolizei keine Anzeichen gegen die Verdächtigen festgestellt werden konnten" und "dass die Hypothese der Bandenbildung verworfen werden muss"1).
Zur Erinnerung:
Das volXtheater wurde 1994 im Ernst-Kirchweger-Haus (EKH) in Wien-Favoriten gegründet. (Politische) AktivistInnen eigneten sich Theater als politisches Ausdrucksmittel an.
Verschiedene Bühnenstücke wurden gespielt, unter anderem die "Dreigroschenoper" von Berholt Brecht, "Bezahlt wird nicht" von Dario Fo, "Penthesilea" von Heinrich von Kleist. Immer wieder wurden aus politischem Anlass Strassentheateraktionen durchgeführt, um zum Beispiel gegen die österreichische Flüchtlingspolitik, die europäische Abschottungspolitik und gegen die erste Militärparade nach 1945 in Wien aufzutreten. Mit dem Regierungswechsel in Österreich im Jahr 2000 (Schwarz/Blau) wurden die Aktionen vom klassischen Theaterraum zunehmend auf die Straße verlagert.
2001 wurde als ein Projekt des volXtheaters die volXtheaterkarawane gegründet um in Zusammenarbeit mit dem internationalen noborder-Netzwerk Orte des Widerstandes gegen den Kapitalismus und das europäische Grenzregime zu bereisen. Von der österreichisch-ungarischen Grenze ("Mock-Denkmal") ging es im Juni und Juli 2001 nach Salzburg zum Treffen des WEF (World Economic Forum), weiter zum noborder-Camp in Lendava/Slowenien und zum PartisanInnenmuseum in Eisenkappel/Kärnten und danach nach Genua, um an den Protesten gegen den G8-Gipfel teilzunehmen. Abschließend wollte die Karawane zum noborder-Camp in Frankfurt am Main weiterreisen.
Am 22. Juli 2001 wurden 25 TeilnehmerInnen der volXtheaterkarawane nahe Genua verhaftet. Schwere Vorwürfe wurden erhoben, u.a. wurden sie bezichtigt, Mitglieder einer "terroristischen Vereinigung" und des "schwarzen Blocks" zu sein und an der "Zerstörung Genuas" im Zuge der Demonstrationen gegen den G8-Gipfel beteiligt gewesen zu sein. Während des G8-Gipfels in Genua von 18. - 22. Juli 2001 war es zu massiven Demonstrationen mit mehreren hunderttausend TeilnehmerInnen gegen dieses Treffen
gekommen. Die Polizei antwortete mit Gewalt - einer der DemonstrantInnen - Carlo Giuliani - wurde von einem Polizisten erschossen. Hunderte wurden verhaftet, 10 AktivistInnen aus Italien wurden zu 8 bis 15 Jahren Haft verurteilt, sie warten derzeit auf die Entscheidung der Berufungsverhandlung am Obersten Gericht.
Nach dreieinhalb Wochen Untersuchungshaft wurden die 25 TeilnehmerInnen der volXtheaterkarawane im August 2001 freigelassen, bis Oktober 2010 war jedoch nicht klar, ob es zu einem Prozess und zur Kriminalisierung der politischen Aktivitäten der volXtheaterkarawane kommen wird oder nicht.
Soli für 1. März 2011 MigrantInnenstreik und Sans Papiers
Einstellung aller Verfahren gegen AktivistInnen!!
No border No nation Stop deportation
Wiener Neustadt muss Genua werden! Sofortige und bedingungslose Einstellung der Prozesse zur Kriminalisierung des politischen Engagements von TierschützerInnen!
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Sonntag 5.2. ab 14 Uhr
Weiberfruhstück
Sowie jeden ersten Sonntag im Monat gibt es ein leckeres veganes Buffet gegen Staat, Patriachat und (Hetero-)Sexismus.
!!! Austausch erwünscht, purer Konsumismus nicht !!!
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Freitag 11.2.
Leechfeast//Scraiste
Unsere Lieblinge von Melete haben sich ja leider diesen Herbst endgültig aufgelöst, aber es freut uns umso mehr, dass Teile diesen grandiosen Projekts, zu einer neuen Band zusammen gefunden haben, und zwar Leechfeast! Dadurch das es aber doch auch neue Leute sind hat sich stilmäßig doch vieles getan.
Leechfeast spielen irgendwas zwischen Stoner Downtempo HC und Sludge, jedoch werden die langsamen Teile hin und wieder durch D-Beat Teile durchbrochen. Drüber legt sich dann noch der prägnante Gesang des Sängers, der sich sämtlichen Hass, Wut und Frustration aus dem Leib schreit. Und haut diese Band schon musikalisch um, ist es umso schöner, dass sie sich auch Gedanken über diese beschissene Welt machen und auch was zu sagen haben, und dies eben auch in ihre Texte verpacken! Was ja leider immer seltener zu werden scheint! Und live sowieso genial! hier se link: http://leechfeast.blogspot.com/
Dazu kommen Scraiste irgendwo aus den Tiefen des EKHs. Die ja schon länger nicht mehr im EKH gespielt haben! Polit-Düster-HC/Punk mit vielen Tempowechseln, dazu kommt noch ein Keyboard und ganz selten mal die Säge, und drüber 4 stimmiger Gesang! hier der Link: http://scraiste.net
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Freitag 18.2.
Breakcore
NUR DIE HARTEN KOMMEN IN DEN GARTEN
3000 Jahre Sparabo
1095000 Tage Free Christian Ringtones
Jesus, Mary, Joseph, the Holy Ghost, the Amen Break and the Cellphone laden zum fidelen any kind of Chor Krippenspiel für Zuschauer von 1-99 Jahren
Ablasshandel: freie Spende
phorm.at/freechristianringtones
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Samstag 19.2.
Tanzschule 10
Jubiläum - Ein Jahr ist nicht genug
Die Tanzschule10 hat Geburtstag! Am Samstag, den 19.02.2011 ab 22 Uhr wollen wir
gemeinsam mit euch ins neue Lebensjahr tanzen. Die Themen der Tanzschule waren im letzten Jahr sehr abwechslungsreich, beständig geblieben seid jedoch ihr.
Diesmal geben wir richtig Voigaas, bis das Beisl in die Disco kracht: Von Chimo Bayo über Dune bis hin zu Blümchen, Mark Oh und SNAP! wird nur der beste und feinste 90er-Rave und Eurodance aus den Boxen b(l)as(s)en.
Egal, ob ihr mit Schnullern, Buffalos, Knicklichtern, orange Warnwesten,
Neo(n)pren-Anzügen oder selbstgebastelten Brillen aus Teesieben kommt, holt das Tamagochi aus dem Umzugskarton eurer Eltern und auf geht?s!
Die Tanzschule bemüht sich wie immer euch die Zeitreise mit entsprechender Dekoration und passenden Cocktails zu erleichtern...
Wisst's eh schon:
Dress up and get one free schnaps!
Eure Tanzschule10
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C-lab stellt sich vor
C-lab soll ein Raum fuer Geeks, Hacker*Innen, Nerds, Bastler*Innen, Pirat*Innen, nieder- und hoeherschwellige Workshops und Vortraege, kritische Herangehens-weise an Technik(er*Innen) und Spass am Geraet sein. C-lab steht fuer das was wir daraus machen: Computerlabor, Copierlabor, Chemielabor, Chaoslabor oder einfach nur Clubmatelabor.
Das C-lab befindet sich im EKHaus im 2. Stock als Teil der Medienwerkstatt.
CLC: C-lab Cafe
In gemuetlichem Rahmen zusammensitzen, rumnerden oder Support bei Computerproblemen einholen? Im C-lab Cafe ists moeglich. Mit dem C-lab Cafe wollen wir einen Raum bieten, wo wir uns mit unserem Lieblingsthema, der Technik, in einem politischen, chilligen Setting beschaeftigen koennen. Ob Sicherheitsthemen, die neuesten Hacks der Daten-Antifa, die Unschaedlich-machung von Polizei-Drohnen oder die letzten Hausdurchsuchungen in der Filesharing-Szene, fuer alle diese Themen soll hier Platz sein. Aber auch wenn du einfach ein Computerproblem hast, das dich schon seit Monaten nervt und du einfach nicht weiterkommst, bist du willkommen. Vielleicht weiss ja irgendwer im CLC die Loesung.
Das CLC findet jeden Montag ab 16:00 im C-lab im EKHaus (2. Stock, hinten/linx in der Medienwerkstatt) statt.
Falls du einen Workshop im C-lab machen willst, schreib einfach ein (am besten verschluesseltes) Mail an c-lab@lists.immerda.ch oder komm einfach ins CLC und sprich mit uns darueber. Wir haben eine handvoll Computer mit einem aktuellen Ubuntu, die du nutzen kannst, sowie einen Mac. Ein funktionierender A4-Laserdrucker gehoert auch zu unserem Inventar sowie eine wieder zum Leben erweckte Faltmaschine und natuerlich eine Beamerin. Alte Hardware und Werkzeug zum rumbasteln, auseinander- und zusaemmennehmen gibts bei uns auch. Falls du ein Geraet hast, von dem du glaubst, dass wir es brauchen koennen, schreib uns auch am besten ein Mail. Geraete, die wir selbst nicht brauchen koennen, versuchen wir wieder halbwegs so herzurichten, dass sie weitergeschenkt werden koennen.

jeden Donnerstag - Medienwerkstatt 2. Stock
POLITDISKUBEISL & SUBVERSIVE
KANTINE!!
jeden ersten Donnerstag
im Monat um 19:00 Uhr finden offene Programmvorbereitungstreffen
(PVT) jeweils fürs nächste Monat statt. Falls
ihr Lust und Interesse habt mitzumachen oder auch nur
eine Veranstaltung vorschlagen wollt, kommts und bringts
euch ein!! |
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subversive KANTINE im EKH
Wir betrachten das Verhältnis Arbeit-Kapital als
das zentrale Ausbeutungsverhältnis, dem wir in dieser Gesellschaft
nicht entrinnen können. Was uns interessiert, sind Kämpfe von
Arbeitslosen und ArbeiterInnen gegen die Verschlechterung und für
die Verbesserung von Lebensbedingungen.
Die subversive Kantine als Raum für die Auseinandersetzung über
Kämpfe in aller Welt, also internationale Themen, ebenso mit unseren
konkreten Problemen in der Arbeit, am Arbeitsamt, am Sozialamt; Versuche,
die Aufspaltung in Individuen und/oder konstruierte Gruppen wie AusländerInnen,
InländerInnen, ? zu überwinden; zu gemeinsamem Handeln zu kommen,
diese Verhältnisse zu stürzen.
Wenn Arbeit etwas Geiles wäre, würden die Ausbeuter
sie selber machen!
Geöffnet ist die subversive Kantine jeden 3. Mittwoch im Monat
ab 19 Uhr.
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Donnerstag 3. Februar
Film: Z
Constantin Costa-Gavras, franz.-algerischer Spielfilm 1969
Der schon etwas ältere Politthriller wurde nach der gleichnamigen Romanvorlage von VassilisVassilikos erarbeitet. Der politische Hintergrund ist die Durchsetzung der Militärdiktatur in Griechenland. Die Verwobenheit von Staat und korrumpierten Machtstrukturen die vor allem jegliche Opposition unter Kontrolle und zur Auslöschung bringen soll, wird sehr anschaulich anhand der Ermittlungen zu einem Mord an einem Oppostionspolitiker beschrieben.
Der Tatsachenroman »Z« von Vassilis Vassilikos handelt vom Mord an dem linken Oppositionspolitiker Grigoris Lambrakis in Saloniki am 22. Mai 1963 und dem darauffolgenden Prozess, der sich bis 1966 hinzog.
Z«, das im Griechischen „Er lebt!“ bedeutet wurde von den Lambrakis-Anhängern nach dem Mord immer wieder als Losung benutzt.
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Donnerstag 10. Februar Politdiskubeisl
Der offener Lesekreis geht weiter: Der kommende Aufstand
Für alle Interessierten setzen wir am Donnerstag den Lesekreis des viel und unterschiedlich diskutierten Buches “Der kommende Aufstand” fort.
Wir werden uns hier hauptsächliche auf die frei zirkulierende Übersetzung
beziehen.Siehe: http://linksunten.indymedia.org/de/node/22966
Beim diesem Treffen gehts beim 4. Kreis weiter. Deshalb, falls Lust auf einen Quereinstieg, nachlesen und dann mitdiskutieren.
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Donnerstag 17. Februar Politdiskubeisl
Die Faschos & die Krise
Angesichts der globalen Krise des Imperialismus kramen Rechtsextremisten aller Schattierungen wieder tief in der Mottenkiste „antikapitalistischer“ Demagogie. Dabei verbleibt die Kapitalismus-„Kritik“ der Rechten stets in der Phase der Zirkulation. Die Eigentumsverhältnisse werden nie in Frage gestellt, dafür kommen olle Kamellen wie die „raumorientierte Volkswirtschaft“, „Herstellung der Volksgemeinschaft im Betrieb“ und „Arbeit nur für Deutsche“ zum Einsatz. Dierechtsextreme „Alternative“ zu Globalisierung und Krise ist also der kuschelige, ethnisch sortierte Nationalstaat.
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Donnerstag 27.01 Politdiskubeisl
ALL-INCLUSIVE. OHNE-GELD-ZURÜCK-GARANTIE
Diesmal zeigen wir beim PolitDiskuBeisl den Kurzfilm ‘All Inclusive.
Ohne-Geld-zurück-Garantie’.
‘All Inclusive’ entstand im Rahmen eines dreimonatigen Praktikums in einem Flüchtlingsheim auf Gran Canaria. Anhand mehrerer Gespräche mit Migrant_innen versucht die Filmemacherin Einblick in die Lebensrealitäten von so genannten ‘boat people’ zu vermittelt und hält deren persönliche Motive für Flucht fest. Zudem wird Gran Canaria im Spannungsfeld von ‘Etappenziel für Migrant_innen aus dem Süden’ einerseits und ‘Destinationfür einen europäischen Massentourismus’ andererseits skizziert.
Nach dem Kurzfilm gibt’s die Möglichkeit mit der Filmemacherin zu diskutieren und
gegebenenfalls Erfahrungen auszutauschen.
All-Inclusive. Ohne-Geld-zurück-Garantie // 2009 // ~ 22 Minuten Slowenisch & Spanisch
mit deutschen Untertiteln.
Ein Film von Ajda Sticker
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"Bleiberecht für alle,
jetzt sofort" |
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