Samstag, 10.12.

Im Dunklen, vorbei an niederösterreichischer Dreckslandschaft, mit Vorfreude auf Rich, der mit den Sioux aus Linz mitkommt, sitzen wir (ohne Veit) im Benz Richtung Graz. Der Bus hat schon ein mächtiges Lenkradspiel, aber Uzn meistert auch diese Aufgabe souverän. Dann auch noch auf Anhieb hingefunden; alle raus, Rich begrüsst, Siouxe begrüsst und hin zum gutgefüllten Backstage-Kühlschrank.

Ausserdem spielen auch noch STILL AWAKE, Grazer Nachwüxlinge, mit. Die können sich ihr Bier mangels Flaschenöffner nicht aufmachen. Nach dem 4. mal fragen, ob wir das nicht für sie mitm Feuerzeug machen können, demonstriert ihnen Uzn ("Hebelwirkung und so...), wie das im panks gemacht wird. Dann war mal Ruhe. Üben, üben üben! STILL AWAKE machen 3 x Soundcheck (dazwischen die Sioux; wir verzichten, was vielleicht nicht die schlaueste Idee war...), und lassen sich beim Konzert, das dann gleich mal losging, von 16jährigen blondbezopften Debutantinnen mitm Handy knipsen. Das war ein Bild: Der Konzertraum fast leer, bis auf 12 Jugendliche (in 2 Reihen) und 5 Handy-Knips-Arme gleichzeitig in der Höhe. "MelodyCore" wurde geboten.
Zu Essen gibts vegane Schnitzel (sehr sehr gut) mit einem höllisch scharfen "Erdapflsolot ausm Glasl", Gebäck & Gemüse. Martin und Moni tauchen auf. Ebenso wie Flax und Ems von den Flowers in Concrete, juhuuuu!!!

Dann sind eh schon wir dran. Laut war's. Auf der Bühne und unten. Soundbrei auf der Bühne. Kann ich bitte meine Stimme lauter am Monitor haben, biiiiittteee!
Laut Rich war der Sound unten aber schwer ok. Wenig Leute. Bei Seven Sioux hab ich ungefähr bei der Mitte des Sets 26 Leute gezählt. Uns eingeschlossen.
War wohl nicht unser bestes Konzert, sollt aber schon gepasst haben, Selbstkritik hin oder her. Romeo tanzt drauf los (unglaublich, wie lange Haare der hat; das letzte mal war's noch ein Iro, glaub ich ...). Schema F und Lunatics als Zugabe und aus.

Seven Sioux spielen ihr bestes Konzert (ok, Linz hab ich nicht gesehen...) heuer, und Rich singt bei der Rites-Of-Spring-Coverversion von "For Want Of" mit. Wir trinken gemütlich weiter (kein Schützenbräu diesmal!), verscherbeln ein paar Platten und so, quatschen, schwelgen in Erinnerungen, trinken noch mehr, bis es "Sperrstund" heisst. Uzn schaut noch mit Philip und Pezzy ins Q; der Rest verweigert und fährt mit 2 Taxis zu Klaus, unserem Quartiergeber. Wir pissen in den Bach, zischen noch ein Bier und legen uns hin. Zwischen 6 und 7 Uhr kommen dann die 3 Partylöwen heim, kübeln (!) und schnarchen.
Sonntag, 11.12.

Gegen 9.30 auf (keine Ahnung, wann ins Bett), frühgestückt, Bus vom Explosiv geholt, ab die Post nach Wien. Uzn probt noch mit Aus-Spotten; ich nehm ein Erkältungsbad ("it was Jesus, it was Elvis..."), trinke lecker Tee, mache Uzn's Fernseher kaputt und harre der Dinge...

Aus-Spotten schauen vorbei, Pizzen werden bestellt und schlechte Musik ("Regen"; Punkroiber...) wird aufgelegt. Dann kommt raus, dass Veit das letzte Artis Konzert (in Innsbruck; mit Those...) 1997 veranstaltet hat... ich hab nicht gewusst, dass er das war, und er hat nicht gewusst, dass ich bei den Artis war...
Montag, 12.12.

Mittags los. Mit Julia und Jochen im Gepäck, Gabbo steigt in Ansfelden zu, rollen wir - wieder im Benz - Richtung Regensburg. Kurz nach der Grenze werden wir innerhalb einer halben Stunde gleich zweimal kontrolliert. 1 x Bullen, 1 x ZollBullen, aber easy, easy... Pässe reichen ihnen. Regensburg. Finden auch gleich die Mälze, servus Zwei Tage : ohne Schnupftabak, Kaffee, Bier, Essen (Gulasch: 1 x vegan, 1 x mit Huftier und Semmelknödel - ein für Bands sehr seltener, aber sensationeller Sidedish... Danke, Glufke!!!). Soundcheck. Rob und Wummi von Boot Down The Door tauchen auf. Bier und Hendl und dann gleich auf die Bühne. Sind über 100 Leute da, super für Montag! Kameras, Reporter, alle da. Fein wars, hat Spass gemacht. Hinten gach unsere Jahrmarktswaren fesch (zu Tode) drapiert, und da war's auch schon da, das Tourgefühl!!!
Die ersten Lieder der Schnupfis klingen noch etwas verwaschen, nach einer Viertelstunde wird der Sound "klarer". Drücken schön an (hab's mir ähhhh... verhaltener vorgestellt)... Backstage hendln, palawern, das Zeug können wir stehenlassen bis morgen, sehr gut. Endlose "Wer schläft wo, wieso und wann"-Diskussion. Werner will pennen gehen, der Rest wankt Richtung Kneipe. Gin Toniqué gibts leider nimmer. Auch gut, bleibma halt beim Bier. Mops (in Top-Form) unterhält mit Gschichtln aus Linz ("Opa Lehner & australische Punkette vs. Ribislwein") und von THOSE (Wels; Bandbier-Limit und angepisste Gaby-Hose). Gegen 5 oder so packt Ludwig Mops und mich ein, der Rest pennt woanders. Jawbreaker, Jets to Brazil, Calexico und das Peace Orchestra bis 6.30. Gute Nacht!
Dienstag, 13.12.

Naja, das Aufstehen war schon hart. Schön gerötete Plüschäuglein. Lud holt den Bus; Mops und ich torkeln durch die Stadt Richtung Mälze. Coffee is essential. Stullen auch. Erstmal vollstopfen. Dann Staunen, wieviel Zeug beide Bands mithaben. Ungläubiges Staunen auch, dass alles in den Bus passt. Unser Taxi (thank you! thank you! thank you!) macht sich wieder nach Wien auf. Und auch wir rollen wieder. Heute Dresden, Chemiefabrik - Aussenbezirk, Industrieviertel, wie sich rausstellen wird. Schiach. Das Konzert wurde von Leibzig nach Dresden verlegt. Gute Hütte, scheisskalt, 3 Dixie-Klos stehen neben dem Eingang. Und ein Generator, der heisse Luft durch 2 Schläuche in den Kneipenbereich (die Hütte ist zweigeteilt) bläst. Wir machen Soundcheck, frieren wie Sau, essen PunkerNudelPampe und wundern uns, dass überhaupt keine Leute kommen. Um 22 Uhr kommt Manuel Wastl. Die Schnupfis beginnen. Wir sind bei 0 (in Worten: null!) Zahlenden, zumindest nur 25 weniger als bei GBH hier. Der Veranstalter (Benjamin) fährt noch vor Konzertbeginn heim, wir sind schon bei Gin Tonic (ohne Eis, dafür ist das Tonic abgestanden...) bzw. Cola-Rum. Beide Bands spielen ein verkürztes Set. Wir jubeln uns gegenseitig zu, nehmens mit Humor. Der Soundcheck soll ja nicht umsonst gewesen sein... Komisches Bar-Personal. Wir kaufen ihnen noch eine Kiste ab und fahren ins AZ Conni, unserem Schlafplatz, wo munter weitergetrunken wird. Uzn serviert Schnaps. Bist du fertig. Zahlen brav 35,- dafür, legen's in die Kassa, die am nächsten Morgen leer sein wird...) Irgendwann ins Bett. Keine Ahnung wann. NOT SORRY...
Mittwoch, 14.12.

Frühstück. Geschwächt. Scheisse wegen Schnapskassa. Nächster Halt: Berlin.
Es wird schon wieder finster als wir ankommen. Pennplatz bei Judith (vormals: Peace of Mind Basserin) in Kreuzberg, 10 min. zu Fuss in die Köpi bzw. ins Koma F, wo wir spielen. Wir räumen die Rucksäcke mal rauf (7. Stock ohne Lift, das freut die alten Lungenflügel) und stellen den Bus zur Köpi. Stefans Bruder Lukas taucht auf. Werner geht Atta besuchen, wir gehen Falafel essen. "Tiki Heart" heisst der Laden mit der Affenbox, wo's wir uns an Kaffe und Bier laben. Gegen 20h Essen bei Judith - PunkerNudelPampe again, aber viel besser als in Dresden - und anschl. mit Judith und Tom zur Köpi. Das Koma F ist ungefähr so wie der alte Kraftwerkskeller in Steyr. Und arschkalt. Schöne Flyer hams gmacht. Judith fragt, obs das "Nobel-Juz" in Steyr noch gibt, höhöhö. Verwirrung, wer wann spielt. Es dauert ewig bis zum Soundcheck, die Schnupfis beginnen, das Koma F ist voller (Exil-)Bayern. Sound ist, bis auf Glufke's Gitarre, die zu leise ist, voll ok, sogar die Texte sind raushörbar und verständlich, was in solchen Kellerlöchern nicht selbstverständlich ist. Gut sind's wieder. Stichwort: Blindflug. Auch wir haben Spass am Spielen. Es wird getanzt. Und mitgesungen (!). Das zarte Stimmchen ist schon im Eck. Herzen, Platten und Buttons werden verhökert. Ein "gschwinder" Typ labert Werner (ausgerechnet ihn; er mit seinen rotchinesischen Meistern) mitm Thema "Tibet" voll; ich werd gefragt, ob in den Herzen "was drin ist". Träum weiter, Hippie! Irgendwer kauft den "Sitz, Deutscher!"-Button. Uzn geht ins Köpi-Curst-Beisl saufen; Werner geht mit Judith und Tom zurück zum Schlafplatz, der Rest Richtung Trinkteufel. Der hat aber zu. Ein Skandal. Also weiter ins Frank's. Dort noch bis in die frühen Morgenstunden zugeschüttet und -hendlt. Mops erklärt, warum Marlene "Bintje" heisst; Glufke im Gegenzug "Zwei Tage : ohne Schnupftabak" (is aus Pippi Langstrumpf... Flaschenpost... Papi befreien aus der Piratenfestung). Heimgehen kalte Pampe und kalte Füsse. Danke, gern geschehen.
Donnerstag, 15.12.

Um 13 Uhr auf. Überschwemmtes Badeklo. Crust-Antenne. Raus hier. Geld und Tschick. Treffen mit Atta. Frühstück. Es dämmert bereits um 15 Uhr. Sensationelles Geflügel-Senf-Honig-Sandwich bei "Matilda" in der Graefestrasse. Mächtiger (8 cl) Gin Toniqué zum runterspülen. Hallo Welle! Comicladen. Abfahrt. Schier endlose Fahrt nach Flensburg. Das is ja weit oben. Dann endlich mal die obligatorische Autopanne. Es scheppert unten an der Bodenplatte. Nix passiert, rangefahren, alle raus. Sebi und Uzn unterm Bus. Schauen gut aus als Mechaniker. Was so scheppert ist ein Blechteil beim Auspuff. Unnötig. Wo Uzn anreisst, wächst kein Gras mehr. Durchgezählt, alle rein, weiter geht's in Richtung Nord. Endlich Flensburg, Hafermarkt. Juhu, nix gegessen (ausser miese Chips vonner Tanke), dafür gleich mal 2 Kisten Bier geleert. Glufke kommt mit Saufgschichten (ausm "Alabama" in Untergriassboch, wo Persönlichkeiten wie der Nietenkaiser oder der Kracherl-Fritz ein- und ausgegangen sind; von einer Abrissparty (die eigentlich keine war) - Stichwort: Poster über die in die Wand geschlagenen Löcher hängen; und von Citzien Fish die nach einem Konzert in Polen am nächsten Morgen 600 km weit entfernt in der Pampas aufgewacht sind, und keiner wollte gefahren sein...), Mops kreuzt Biathlon mit Dosenbier und Kür der Damen im Eiskunstlauf. Schlägt vor, falls wir vor stumpfem D-Punk-Publikum spielen, soll ich statt "Ein Scheusal namens Alltag" lieber "Ein Scheusal namens Deutschland" singen ("Weil do köpfelns sicher") Und noch 1000 andere Geschichten the beer stole away. Ein Abend ohne Musik. War auch mal gut.
Freitag, 16.12.

Irgendwann mal auf, mächtig Frühstück im Lidl eingekauft und oppulent gespeist. Anschliessend sich durch den Weihnachtswahnsinn in der Fuzo gekämpft, Schienenstränge entlanggelatscht bis zum Wasser. Steife Brisen erfordern entweder Pinguin-Tricks oder steife Groggs. Nehma ersteres. Nationalistisch geprägte Ruderclub-Fehden. Aus sicherer Distanz Dänemark beschimpft ("Dänischer Abschaum!"). Sebi und Uzen schreiben die Bandnamen in den Sand. Ob das hält? Beim Zurückwatscheln 1-Euro-Shop Exkursionen, Grillwürste in zu kleinen Weckerln und ein Cocktails namens Dackelblut (Rezept war aber der erste Refrain von "Der letzte Drink" mit 1 Teil Havanna Club...).
Um 18 Uhr wieder retour im Hafermarkt. Aufbauen. Essen (Chili; scharf, reichlich und lecker!). Soundcheck. Stimme kaputt. Tee hilft auch nix, bewirkt eher das Gegenteil. Warten auf mehr Publikum. In Flensburg gibts 3 Veranstaltungshäuser, und die sind anscheinend alle untereinander zerstritten, oder so. Super.
Egal, wir beginnen um ca. 23.30. Neue, tiefere und somit singbare Gesangslinien finden. Anstrengend; soll aber laut den Schnupfis das beste Konzert der Tour gewesen sein. Die Schnupfis wie immer souverän. Bon Voyage, Glufke. Und nee, keine Beach-Party mehr für uns. Lieber Bierchen und Jon Bon Jovi als mieser Vampirkiller auf Pro7000. Glotze schnell wieder aus. Trübsal blasen oder Vollgas geben? Katzen streicheln oder vor die Hunde gehen? Brav um halb 5 ins Bettchen. Danke Oropax!!!
Samstag, 17.12.

Auf um 11. Geschwächt. Palatschinken (!) und sonstiges Frühstücksgekröse. Einladen, Serwas obareissn. CD und Herz verschenkt. Heute ist Weltrauchtag. means: VOI HAAZN!
"Huren-Helmut ist im Knast", "Besoffen mit Terpentin" (Wert: 25.000 euro). Revenge of the gelbe Sau.

Hamburch, St. Pauli. Parkplatz (!) vorm (!) Störtebeker bekommen und ab zu Steiner auffa Reeperbahn. Dort wird schon gekocht, es riecht exzellent. Ab in ein Café. Kaffe (tw. mit Schnaps drin... Überraschung, Überraschung!) getrunken und ab ins Störte. Werner wird beim Betreten von Maike's Hündin Elsa in die Hand gebissen. Das übliche Prozedere. Gott ach Göttchen, wir spielen mit DROWN IN BLOOD (huhuuuu!) und der Recharge-Nachfolgeband AUDIO KOLLAPS (Paule!). Zu essen gabs leckerstes Tofu-Gekröse (hat irgendwie nach "Wild" geschmeckt, find ich) mit Kartoffel-Knödel und Salat. Knödel rulen! Sehr sehr lecker!! Steiner, Sonja, Olaf... getroffen.
Wir beginnen. Um 22 h raufgeschaut. Mist, keine Leute. Gibt's ja nicht. Auf einmal füllt sich der Raum in nullkommanix. Passt. Stimmlich besser als in Flensburg, hat auch viel mehr Spass gemacht. Guter (junger) Soundmensch (war sein Debut im Störte). Komplimente. Ich werd jetzt gleich rot. Auch für die Platte. Steiner meinte "So hätte sich die letzte Graue Zellen Platte anhören sollen". Die Schnupfis waren auch wieder top, der Gesang ist durch gekommen; nur bei "Computerstatt" hätte ich geglaubt, dass gerade die Leute in Hamburg mehr köpfeln. Blöd war, dass Möpsens Amp am Anfang von Schnupftabak gezickt hat. Wird in Regensburg am Montag repariert. Kurz Backstage und dann eine Minute lang DROWN IN BLOOD. So ernst gemeint, dass es dann auch nicht mehr lustig war. Lustiger waren dann schon AUDIO KOLLAPS. "Das nächste Lied handelt von allem", " Das nächste Lied handelt vom Atomkrieg" etc. Ausm Lachen nicht mehr rausgekommen. Ein gut betrunkener Uzn ("Gemma, getscho, koid is' net!") bettelt um Watschen und redet noch eine Stunde mit den AUDIO KOLLAPS Typen im Backstage.
Nachm Konzert will Werner relativ zeitig pennen gehen (Hand und Zahn und Kreuzweh), wir anderen sind in Partylaune. Mops pogt zu alten Hits, zweimal hauts ihn auf die Pappn; wir grölen an der Bar mit. Unglaublich gutes Mix-Tape. Irgendwann mal ins Onkel Otto nebenan mit Sebi und Uzn. Mexikana bis zum Abwinken. Jaja, große Runden. Nach hause telefonieren wie E.T. Wieder zurück ins Störte. Den Rest der Bands mit ins Onkel Otto verzahrt und weitere Runden Mexikana geordert. Mops bewegt das ganze Lokal. Um 7 Uhr dicht wie Sau aufm Nachhauseweg in einen Dönerladen rein; kurzer Filmriss.
Dann zu Steiner gewankt. Welche Tür nochmal? Steiner war verschwunden. Die Meike-Situation. Hendln und gute Schlafposen von Sebi und Lud.
Sonntag, 18.12.

Um 14 h Frühstück im Störte. Oma Hans Singles eingetauscht. Mops bringt ein, dass es ihm gut gegangen ist, bis er das erste Mal gerülpst hat. Danach wieder voll dicht. Rührige Verabschiedung von den Schnupfis. Die spielen heute noch in Regensburg bei einem Geburtstagsfest. Uzn versenkt den Merchkoffer in der Elbe. Mach's gut, du Idiot! Zurück zu Steiner. Pizzen, Bier... und Schnaps. Aber mit Mass und Ziel. Uzn besucht derweil Sonja, Steiner kramt derweil Kuriositäten aus seiner Plattensammlung hervor. Wiedersehen. Hoffentlich bald. Mitm Taxi nach Bhf Altona und rein ins Liegeabteil. Wir prosten uns zuerst erbärmlich mit Römerquelle-Seidln zu, entdecken dann aber, dass es Wieselburger im Zug gibt. Aber so richtig geschmeckt hats auch nicht.

Unruhige Nacht. Raus in St. Valentin. Als wäre ich einen Monat weggewesen.
Das is ja ein Scheiss-Ende für ein Tourtagebuch.... Danke allen Beteiligten!

minelli